Samstag, 8. September 2018

Rezension zu "One dream" von Lauren Blakely




Titel:One dream (Band 1)
Autorin:Lauren Blakely
Version:Taschenbuch,eBook
Erschienen:01. August 2018
Seitenzahl:256
Verlag:Knaur


Inhalt (übernommen):
Abby hat den perfekten Job gefunden, um ihren Studienkredit zurückzuzahlen: Sie ist die Nanny der hinreißenden kleinen Hayden. Deren alleinerziehender Vater Simon zahlt allerdings nicht nur ausgesprochen gut – er sieht auch einfach verdammt gut aus! Und sein liebevoller Umgang mit Hayden macht ihn nur noch attraktiver. Bald hegt Abby Gedanken, die definitiv nicht in der Job-Beschreibung vorgesehen waren. Und auch Simon scheint durchaus an ihr interessiert. Oder wie sonst soll sie deuten, dass Simon seit Neuestem so viel Zeit mit ihr, der Nanny, allein verbringen will? Als er Abby um Hilfe bittet, seine Französischkenntnisse für einen Businessdeal aufzubessern, kommt er ihr gefährlich nahe. Aber jeder weiß, dass der Boss tabu ist!

„One Dream“ ist der Auftakt zur romantisch-prickelnden The-One-Reihe. Die The-One-Reihe erzählt die Geschichten von befreundeten Liebespaaren in Manhattan, wobei sich jeder Liebesroman innerhalb der Reihe einem anderen Pärchen widmet.


Meine Meinung:
Mir ist das Buch aufgefallen, als ich das neue Programm vom Verlag durchgeschaut habe. Das Cover ist sehr minimalistisch gehalten, doch es zeigt sofort worum es in dem Buch geht – um Liebe und Leidenschaft.
Ich habe von der Autorin noch kein Buch gelesen, jedoch hat mich der Klappentext sofort angesprochen. Daher war mir klar, dass ich das Buch lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil der Autorin ließ sich locker und leicht lesen, so viel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Autorin versteht es mit viel Humor zu schreiben. Ich musste an vielen Stellen schmunzeln. Weiterhin fand ich die erotischen Szenen sehr gut beschrieben. Auch wenn es relativ viele waren, war es immer neu und aufregend.

Die Protagonistin, Abby Becker, ist mir durch Ihren trockenen Humor aufgefallen. Außerdem ist sie ist ein ziemlich offener und direkter Typ, was sie total sympathisch macht.
Aber auch Simon Traver, alleinerziehender Vater von der kleinen Hayden und Hayden selbst, sind mir total ans Herz gewachsen.

Schade fand ich, dass das Buch so schnell zu Ende war, ich hätte gern noch mehr über Abby, Simon und Hayden gelesen.


Daher gebe ich 5 von 5 Buchersterne.

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