Mittwoch, 15. November 2017

Rezension zu Kokosmakronenküsse von Karin Lindberg

Titel: Kokosmakronenküsse
Autorin:Karin Lindberg
Genre:Roman
Version:eBook, Taschenbuch
Erschienen:13. November 2017
Verlag:BookRix


Inhalt (übernommen):
Wenn man den Traummann trifft und gerade kein Mistelzweig in der Nähe ist ...
Kurz vor Weihnachten und alles geht schief, dabei müsste sich die Musiklehrerin Luisa Zimmermann eigentlich auf das große Konzert an ihrer Musikschule vorbereiten. Als in ihrer ohnehin schon prekären finanziellen Lage dann auch noch ihr geliebter Käfer den Geist aufgibt, verlässt sie vollends der Mut. Hilfe erhält sie von gänzlich unerwarteter Seite. Die Reparatur ihres Wagens ist jedoch an eine Bedingung geknüpft: Luisa soll Till heiraten - zum Schein. Dummerweise entpuppt sich der attraktive Mechaniker als gar nicht so gefühlskalt, wie zunächst angenommen. In einem Moment der Schwäche kommen sich die beiden näher und plötzlich wird es schrecklich kompliziert. Ihre Gefühle waren doch nur gespielt, oder etwa nicht?



Meine Meinung:
Ich habe mich sehr über ein neues Buch von einer meiner Lieblingsautorinnen gefreut und musste das Buch natürlich sofort haben und auch lesen. Wie alle Bücher zuvor, konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen, weil es einfach wieder wunderbar und herzlich geschrieben wurde.

Der Titel hat mich etwas an „Wollsockenwinterknistern“ erinnert, welches ich ebenfalls verschlungen habe.
Das Cover wurde wieder mit der viel Liebe gestaltet und spricht mich als Winterfan total an.

Luisa ist mir sofort ans Herz gewachsen, da sie genauso wie ich Kokos liebt, nur das es bei Ihr noch schlimmer ist, sie hat wirklich alles mit Kokos. Den Kokoskuss, den sie immer in der Kneipe „Mondmann“ trinkt, wäre sicher auch was für mich.

Ich finde es sehr sympathisch, dass ihr guter Freund, Per, der Barbetreiber vom „Mondmann“ schwul ist.

Das Buch ist total gefühlvoll aber auch lustig geschrieben. Die perfekte Mischung.

Ein Zitat aus dem Buch, welches mir total gefallen hat war:“Na los, komm her und lass mich ein bisschen Kokos inhalieren“!

Weiterhin fand ich es total schön, dass aus dem Lied „Halleluja“ von Leonard Cohen immer wieder Textpassagen in der Geschichte vorkamen. Ich finde das Lied total schön und verbinde selbst ganz viel mit dem Lied. Daher war ich an machen Stellen sehr sentimental und habe das ein oder andere Taschentuch benötigt. Und am Ende des Buches gab es sogar noch Rezepte zum Ausprobieren.



Ich war total begeistert von diesem Roman, daher gebe ich dem Buch 5 von 5 Büchersternen.

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