Titel:Flugangst
7A
Autor:Sebastian
Fitzek
Genre:Psychothriller
Erschienen:
25.Oktober 2017
Version:
eBook, Hardcover und Audio- Version
Seiten:400
Verlag:
Droemer Knaur-Verlag
Inhalt
(übernommen):
Es
gibt eine tödliche Waffe, die durch jede Kontrolle kommt.
Jeder kann sie ungehindert an Bord eines Flugzeugs bringen.
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin.
Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet.
Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen.
Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ...
Jeder kann sie ungehindert an Bord eines Flugzeugs bringen.
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin.
Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet.
Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen.
Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ...
Meine
Meinung:
Da
ich ein großer Fitzek-Fan bin, musste ich das Buch sofort lesen.
Vorab
muss ich sagen, dass mich das Buch leider wieder nicht komplett
überzeugen konnte, wie auch schon AchtNacht nicht.
Das
Cover zeigt ein die Bordtür eines Flugzeuges. Im Fenster der Tür,
sieht man eine Hand,die auf dem Hardcover verschwindet, je nachdem
wie man das Buch kippt. Dieses spricht mich schon sehr an und weißt
auf ein spannendes Buch hin. Auch der Einband fasst sich etwas wie
ein Flugzeug an. Das Cover ist daher sehr gelungen.
Erzählt
wird die Geschichte überwiegend aus der Sicht von Mats Krüger. Mats
war für mich ein sehr interessanter Protagonist, bei dem ich bis zum
Schluss nicht wirklich wusste, was ich von ihm halten soll.
Beispielsweise hat Mats gleich mehrere Sitzplätze reserviert, um
diverse Statistiken zu umgehen.
Aber
auch die anderen Charaktere waren sehr speziell, aber auch
interessant. Ich fand es gut, dass nicht nur aus der Sicht von Mats
erzählt wurde, sondern auch die anderen Charaktere erzählt haben,
daher konnte man erfahren, wie es denen ging. Dieses hat ebenfalls
für Abwechslung und Spannung gesorgt.
Wie immer arbeitet Sebastian Fitzek mit vielen Cliffhangern, so dass man nicht anders kann und das Buch nicht aus der Hand legen kann. Weiterhin arbeitet er mit kurzen Kapiteln, was ich persönlich sehr gern mag.
Wie immer arbeitet Sebastian Fitzek mit vielen Cliffhangern, so dass man nicht anders kann und das Buch nicht aus der Hand legen kann. Weiterhin arbeitet er mit kurzen Kapiteln, was ich persönlich sehr gern mag.
Leider
finde ich die Geschichte ziemlich weit hergeholt. Für mich wirkt die
Geschichte sehr unwahrscheinlich und konstruiert, daher bin ich nicht
wirklich in die Geschichte rein gekommen.
Fazit:
„Flugangst 7A“ war für mich ein spannendes Buch, was jedoch ziemlich unrealistisch und konstruiert wirkte. Das Thema fand ich sehr gut gewählt.
Fazit:
„Flugangst 7A“ war für mich ein spannendes Buch, was jedoch ziemlich unrealistisch und konstruiert wirkte. Das Thema fand ich sehr gut gewählt.
Ich
gebe dem Buch 4 von 5 Büchersternen.