Hundert
minus einen Tag
Autorin:Kim
Leopold
Erschienen:24.
November 2017
Seiten:96
Verlag:
Books on Demand
Kurzbeschreibung
(übernommen):
Glaubst du an Weihnachtswunder?
Kurz vor Weihnachten wird Alina von ihrem Freund abserviert und das, obwohl sie gerade in den Zug steigen wollte, um ihn zu besuchen. Am Bahnhof trifft sie auf Cameron, einen amerikanischen Austauschstudenten, der sich mit einem akkurat gefalteten Stofftaschentuch einen Weg in ihr Herz erschleicht. Er entführt sie in ein magisches Münster, voll mit Weihnachtsmärkten, gebrannten Mandeln und schiefen Popsongs, bis ihr das Leben plötzlich wieder leicht erscheint. Es könnte alles so perfekt sein, wenn da nicht dieses Geheimnis wäre, das Cameron mit sich herumträgt.
Glaubst du an Weihnachtswunder?
Kurz vor Weihnachten wird Alina von ihrem Freund abserviert und das, obwohl sie gerade in den Zug steigen wollte, um ihn zu besuchen. Am Bahnhof trifft sie auf Cameron, einen amerikanischen Austauschstudenten, der sich mit einem akkurat gefalteten Stofftaschentuch einen Weg in ihr Herz erschleicht. Er entführt sie in ein magisches Münster, voll mit Weihnachtsmärkten, gebrannten Mandeln und schiefen Popsongs, bis ihr das Leben plötzlich wieder leicht erscheint. Es könnte alles so perfekt sein, wenn da nicht dieses Geheimnis wäre, das Cameron mit sich herumträgt.
Meine
Meinung:
Ich
bin auf der Facebook Seite von Kolibriherzen auf das Buch aufmerksam
geworden. Zunächst hat mich das Cover total angesprochen. Ich liebe
Weihnachten und ich liebe Schnee. Und das Cover zielt total darauf
ab.
Weiterhin
hat mir der Klappentext total viel gegeben und ich wusste schon vorm
Lesen, dass muss eine total schöne Geschichte werden und ich muss
sagen, ich wurde in keinster Weise enttäuscht.
Die
Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Alina erzählt. Alina
habe ich sofort in mein Herz
geschlossen.
Aber auch Cameron, den sie auf dem Bahnhof kennenlernt ist mir sofort
sympathisch.
Die
Geschichte ist der leicht und locker zu lesen und ich war sofort
mitten im Geschehen.
Je
weiter die Geschichte fortgeschritten ist, merkt man, dass Alina und
Cameron sich immer näher kommen, man merkt das prickeln zwischen
Ihnen, als wäre man ein Teil der Geschichte.
Eine
süße Idee fand ich war, dass Alina und Cameron Dinge aufgeschrieben
haben, was Ihnen an Weihnachten wichtig ist. Dieses haben Sie dann in
ein Glas getan, woraus vier Zettel gezogen werden sollten.
Ich
finde es etwas schade, dass die Geschichte so kurz gehalten ist. Man
hätte noch einiges mehr daraus machen können.
Ich
habe die beiden so in mein Herz geschlossen, dass ich einfach noch
viel mehr von den beiden erfahren hätte wollen.
Das
Ende der Geschichte hat mich zu Tränen gerührt.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Büchersternen.
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