Samstag, 8. September 2018

Rezension zu "Wo die ungesagten Worte bleiben" von Marie Jansen




Titel:Wo die ungesagten Worte bleiben
Autorin:Marie Jansen
Version:Taschenbuch,eBook
Erschienen:16. Januar 2017
Seitenzahl:410
Verlag:Blanvalet



Inhalt (übernommen):
In finsteren Zeiten leuchtet die Liebe am hellsten

Frankreich 1940. Als deutsche Soldaten das kleine Dorf Paimpont besetzen, verliebt sich die junge Französin Audrey ausgerechnet in den Sohn des Oberstleutnant, Rudolf. Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn Rudolf scheint in die dunklen Machenschaften seines Vaters verwickelt zu sein. Was verbirgt er vor ihr?

Viele Jahrzehnte später stößt die Architektin Sabine in einem sagenumwobenen Château in Frankreich auf einen Koffer mit einem blutgetränkten Brautkleid und einigen Filmrollen, auf denen eine junge Frau zu sehen ist. Sie beginnt zu recherchieren und stößt auf ein unglaubliches Geheimnis, das sie bald in Gefahr bringt …



Meine Meinung:
Dieses ist nun mein zweiter Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Mich hat das Buch „Als wir Schwestern waren“ so begeistert, dass ich „Wo die ungesagten Worte bleiben“ ebenfalls lesen musste.

Das Cover gefällt mir sehr gut, da es etwas auf Alt gemacht ist. Man sieht eine rote Rose, die auf einem Brief zu liegen scheint.
Es passt klasse zu dem Roman, der unter anderem 1940 spielt.

Die Sichtweisen wechseln zwischen der Vergangenheit von Audrey, der Großmutter von Sabines Auftraggeber, die bis zu ihrem Tod auf dem Château gelebt hat und der Gegenwart von Sabine.

Der Schreibstil der Autoren ist sehr flüssig zu lesen. Der Roman ist der spannend geschrieben, da man durch den Sichtwechsel immer wieder kleine Häppchen zugeworfen bekommt und man unbedingt wissen will, wie es in der anderen Zeit mit Sabine oder Audrey weitergeht.

Mich interessiert das Thema 2. Weltkrieg sehr. Daher noch ein Pluspunkt von meiner Seite.

Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.


Daher gebe ich 5 von 5 Büchersterne.

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