Mittwoch, 31. Oktober 2018

Rezension zu "Man muss auch mal loslassen können" von Monika Bittl




Titel: Man muss auch mal loslassen können
Autorin:Monika Bittl
Version:broschiert,eBook, Audio
Erschienen:03.September 2018
Seitenzahl:272
Verlag:Knaur


Inhalt (übernommen):
Eigentlich sind Jenny, Charlotte und Wilma fest entschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Felsenfest. Wirklich! Nur irgendwie geht dabei ständig etwas schief. Als sie eines Abends beschließen, von einer Brücke zu springen, stellen sie einhellig fest, dass es da viel zu tief runter geht … Folgerichtig wird die nächste Tankstelle geentert, um sich erst mal ordentlich Mut anzutrinken. Dabei gerät das trotzige Trio mitten in einen dilettantischen Raubüberfall. Kurz entschlossen bieten die Frauen sich den beiden Möchtegern-Gangstern als Geiseln an, und so nimmt eine höchst vergnügliche Reise zurück ins Leben ihren Lauf.



Meine Meinung:
Mich hat das Buch zunächst auf Grund des Covers angesprochen. Das Cover zeigt Jenny, Charlotte und Wilma, wie diese an einem Brückengelender baumeln.
Es war lustig mit zu erleben, wie drei ganz unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen, aber doch das gleiche „Ziel“ verfolgen.
Wilma ist eine sehr gutmütige Mutter, Großmutter und leidenschaftliche Wirtin
Charlotte ist melancholisch, sehr gebildet und schreibt seit langem an Ihrem ersten Bestseller
Jessy ist nicht sehr gebildet, dieses spiegelt sich sehr in Ihrer Sprache und Ihrem Ausdruck wieder (ziemlich lustig zu lesen, manchmal jedoch etwas gewöhnungsbedürftig)

Auf dem Weg zu Ihrem geplanten Ziel, treffen die drei noch auf zwei weitere Charaktere, Ralle und Moritz, die Möchtegern-Tankstellenräuber.
Ralle, Elektromeister – überlässt seiner Frau den Haushalt und die Kinder
Moritz, Stotterer, der es versucht alle Mitmenschen aus dem kapitalistischen System zu befreien
                                                                                                                                                                                        Eine humorvolle Geschichte von der man etwas lernen kann – nehm dein Leben nicht all zu Ernst!


Ich gebe dem Buch 3 von 5 Büchersterne.

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