Titel: Man muss auch mal loslassen
können
Autorin:Monika Bittl
Version:broschiert,eBook, Audio
Erschienen:03.September 2018
Seitenzahl:272
Verlag:Knaur
Inhalt (übernommen):
Eigentlich sind Jenny,
Charlotte und Wilma fest entschlossen, ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Felsenfest. Wirklich! Nur irgendwie geht dabei ständig etwas schief. Als sie
eines Abends beschließen, von einer Brücke zu springen, stellen sie einhellig
fest, dass es da viel zu tief runter geht … Folgerichtig wird die nächste
Tankstelle geentert, um sich erst mal ordentlich Mut anzutrinken. Dabei gerät
das trotzige Trio mitten in einen dilettantischen Raubüberfall. Kurz
entschlossen bieten die Frauen sich den beiden Möchtegern-Gangstern als Geiseln
an, und so nimmt eine höchst vergnügliche Reise zurück ins Leben ihren Lauf.
Meine Meinung:
Mich hat das Buch zunächst auf Grund
des Covers angesprochen. Das Cover zeigt Jenny, Charlotte und Wilma, wie diese
an einem Brückengelender baumeln.
Es war lustig mit zu erleben, wie
drei ganz unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen, aber doch das
gleiche „Ziel“ verfolgen.
Wilma ist eine sehr gutmütige
Mutter, Großmutter und leidenschaftliche Wirtin
Charlotte ist melancholisch, sehr
gebildet und schreibt seit langem an Ihrem ersten Bestseller
Jessy ist nicht sehr gebildet,
dieses spiegelt sich sehr in Ihrer Sprache und Ihrem Ausdruck wieder (ziemlich
lustig zu lesen, manchmal jedoch etwas gewöhnungsbedürftig)
Auf dem Weg zu Ihrem geplanten Ziel,
treffen die drei noch auf zwei weitere Charaktere, Ralle und Moritz, die
Möchtegern-Tankstellenräuber.
Ralle, Elektromeister – überlässt
seiner Frau den Haushalt und die Kinder
Moritz, Stotterer, der es versucht
alle Mitmenschen aus dem kapitalistischen System zu befreien
Eine
humorvolle Geschichte von der man etwas lernen kann – nehm dein Leben nicht all
zu Ernst!
Ich gebe dem Buch 3 von 5
Büchersterne.
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