Montag, 3. Dezember 2018

Rezension zu "Hauptsache der Baum brennt" von Sina Beerwald





Titel:Hauptsache der Baum brennt
Autorin:Sina Beerwald
Version:Taschenbuch,eBook
Erschienen:01. Oktober 2018
Seitenzahl:320
Verlag:Knaur


Inhalt (übernommen):
Was sagt man einem rauschebärtigen Herrn, der sich als Weihnachtsmann vorstellt – der echte, vom Nordpol, natürlich? Sarah Christkind gibt ihm die Nummer des sozialpsychiatrischen Dienstes. Sie hat nämlich gerade genug eigene Probleme mit ihrer Familie: einen fremdverliebten Mann und zwei pubertierende Kinder, unter anderem. Doch der Weihnachtsmann ist hartnäckig und außerdem ziemlich verzweifelt: Er befürchtet, versehentlich das Christkind umgebracht zu haben. Und weil er sich weder mit Autos, noch mit Ampeln oder Geldautomaten auszukennen scheint, steht Sarah eine äußerst turbulente Adventszeit bevor. Denn der Weihnachtsmann will sie zum neuen Christkind erklären. Als wäre Weihnachten nicht ohnehin schon stressig genug!

Meine Meinung:
Zunächst hat mich der Titel des Buches angesprochen, auch der Klappentext hat Lust gemacht, dass Buch zu lesen. 

Das Cover ist mit sehr viel Liebe gestaltet und passt bestens zum Buch. Das Cover zeigt einen Weihnachtsmann, der entspannt auf einem Stuhl sitzt und die Beine hochgelegt hat.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen. Ich musste bei vielen Szenen einfach nur herzlich lachen, manchmal hat mich das Buch aber auch nachdenklich oder sogar traurig gestimmt. 

Ich fand es klasse, dass man so nebenbei noch was von München früher und heute kennengelernt hat.

Etwas befremdlich fand ich, die sexuelle Seite des Buches, aber der Weihnachtsmann, ist eben auch nur ein Mann, mit Bedürfnissen.

Am Ende des Buches gibt es noch Rezepte aus Finnland. Klasse!

Eine absolute Leseempfehlung – an alle Weihnachtsliebhaber, aber sicher auf für Weihnachtsmuffel .

Daher gebe ich 5 von 5 Büchersterne

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