Freitag, 4. November 2016

Rezension von Promise Die Bärentöterin

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Rezesion von :
"Promise Die Bärentöterin"
von Maya Shepherd (https://www.facebook.com/MayaShepherdAutor/)
Durch eine Seuche stirbt fast die gesamte Menschheit aus. Nea's Eltern sterben ebenfalls an der Seuch. Es gibt weder Strom und fließendes Wasser noch Nahrungsmittel oder Regeln. Nea lebt zwei Jahre in der Nähe ihres Elternhauses, bevor sie sich auf eine weite Reise begibt. Sie will nach Promise. Eine Stadt in der es alles geben soll, was Nea seit langer Zeit vermisst. Fließendes Wasser, Strom ja sogar eine Art Kino soll es dort geben. So hatte Nea gehört.
Nea trifft auf ihrer Reise freundliche Menschen aber auch oft nicht sehr nette Menschen. Aber Nea reist nicht alleine, denn ein Hund der sich ihr anschließt, reist an ihrer Seite mit. Nea's Reise ist nicht immer ungefährlich. Wird sie es schaffen?
Mit den Rückblenden in Nea's vergangenes Leben, vor der Seuche und auch nach dem Tod der Eltern, erfährt der Leser immer wieder mehr über Nea und auch wie sie die zwei Jahre vor ihrer Reise verbracht hat. In den Rückblenden taucht auch immer mal wieder ein Junge namens Miro auf.
Promise Die Bärentöterin ist absolut lesenswert. Ich habe das Buch aufgesogen. Die Geschichte hat immer wieder Höhepunkte, weshalb das Buch immer spannend und aufregend bleibt.
Promis ist eine Trilogie. Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht und werde mir die beiden Teile "Die Flamentänzerin" und "Die Herzenskämpferin" auf jeden Fall noch besorgen und die Bücher genauso verschlingen, wie den ersten Band Promise "Die Bärentöterin".

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