Autorin: Julia Bähr
Genre: Roman
Erschienen: 19. Dezember 2016
Version: Taschenbuch, eBook
Seiten: 320
Verlag: Blanvalet
Inhalt (übernommen):
Für Greta läuft es im Moment alles
andere als rund. Weihnachten steht bevor, und sie ist frisch getrennt
von ihrem Mann Erik. Gretas beste Freundin Katka findet die Lage zwar
hoffnungslos aber nicht ernst. Greta sieht das anders: Sie kommt über
die Trennung nicht hinweg. Vielleicht liegt das auch an den
wuterfüllten E-Mails, die sie nachts an Erik schreibt – und an die
sie sich morgens nicht erinnern kann. Doch zwischen Rosenkrieg, einem
wahnwitzigen Job und den skurrilsten Bemühungen, im Leben wieder Fuß
zu fassen, keimt ein Funke Hoffnung in Greta. Irgendwo muss es doch
einen Kerl geben, an dessen Seite kein Desaster droht …
Über die Autorin:
Julia Bähr, geboren 1982, absolvierte
die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitet als
Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Ihr Herz schlägt für Pommes Frites und Karaoke. Zusammen mit
Christian Böhm verfasste sie 2013 den Hochzeitsroman Wer ins
kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen, gefolgt von ihren
romantischen Komödien Sei mein Frosch und Liebe mich,
wer kann!.
Blog der Autorin:
https://comeonbaehr.wordpress.com/
(Quelle:
https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Liebe-mich,-wer-kann/Julia-Baehr/Blanvalet-Taschenbuch/e466903.rhd#info)
Meine Meinung:
Am Anfang hat mich das
Cover sehr angesprochen, da ich Pinguine total süß finde.
Die beiden Pinguine sind
auf dem rosa Hintergrund sehr gut zur Geltung gekommen.
Ebenfalls hat mich der
Klappentext angesprochen. Da ich locker und lustig geschriebene
Romane sehr gerne lese und ich muss sagen, ich wurde nicht
enttäuscht.
Die Autorin hat mit Greta
eine nette, starke und auch chaotische Hauptperson geschaffen, die
mir gleich sympathisch war. Ich konnte mich sehr gut in die
Hauptperson hineinversetzen, da diese sehr authentisch beschrieben
war.
Auch die Nebencharaktere
waren sehr nett und wirkten ebenfalls authentisch. Katka könnte auch
meine Freundin sein und ich denke auch, dass jeder so eine Freundin
haben sollte.Lustig fand ich die Treffen mit dem
Therapeuten, der irgendwie auch nicht ganz normal war und den
Lachkurs.
Der Schreibstil von Julia Bähr ist sehr leicht und locker zu lesen. Was mir ebenfalls gefallen hat, war der Humor dieser Geschichte. Durch den Humor wird das Thema Trennung einfach von einer anderen Seite gesehen, die wahrscheinlich auch gar nicht so falsch ist.
Der Schreibstil von Julia Bähr ist sehr leicht und locker zu lesen. Was mir ebenfalls gefallen hat, war der Humor dieser Geschichte. Durch den Humor wird das Thema Trennung einfach von einer anderen Seite gesehen, die wahrscheinlich auch gar nicht so falsch ist.
Einige Sprüche der Autorin waren
einfach nur klasse und man musste einfach erst einmal lauthals
lachen.
Mein Fazit:
Ein typischer Frauenroman.
Eine absolute Leseempfehlung für
diejenigen, die auf lustige und unterhaltsame Liebesromane stehen.
Das Buch bekommt von mir 4 von 5
Büchersternen.
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