Freitag, 4. November 2016

Rezension von Die Geheimnisse der Âlaburg

Bild zeigt Text und eine oder mehrere Personen
Hallo ihr Lieben,
heute habe ich für euch eine Rezension von dem verzaubernden Buch:
Die Geheimnisse der Âlaburg von Greg Walters
https://www.facebook.com/gregwaltersautor/
In dem Buch geht es um einen jungen Mann namens Leik, der bei seinem Ziehvater, dem Wildhüter
Gerald lebt. Leik ist Fellverkäufer auf einem nahegelegenen Markt. Eines Nachts wird Leik auf dem
Heimweg im Wald von einem sprechenden Wesen mit rot leuchtenden Augen angefallen und
bedroht. Leik und Gerald sind in ihrer Hütte nicht mehr sicher und begeben sich auf die Reise zur
Âlaburg, einer magischen Universität. Einem Hort der Freundschaft und des Friedens. Auf der
Âlaburg lernt Leik die Welt der Magie kennen und muss lernen mit dieser umzugehen. Dieses
Abenteuer durchlebt Leik mit seinen neu gewonnenen Freunden, einem Zwerg der nicht zaubern
kann, einem übergewichtigem Zwergelbe und einem hinkenden Ork.
Zunächst hat mich das Cover angesprochen, da dieses mit den verschiedenen Gestalten in schwarz
ziemlich unheimlich wirkt. Der Klappentext hat mich ebenfalls angesprochen.
Den Schreibstil von Greg Walters finde ich klasse. Es fühlt sich durch die detaillierten
Beschreibungen, wie zum Beispiel „Geruch von faulem Holz und altem Schlamm“ teilweise so an,
als ob man mitten im Geschehen ist. Außerdem ist das Buch sehr flüssig geschrieben und macht
dadurch Spaß zu lesen.
Ich muss zugeben, dass mich das Buch etwas an Harry Potter erinnert. Es handelt sich jedoch nicht
um einen Abklatsch, sondern ist ganz für sich ein tolles Buch, welches ich allen Phantasie –
Freunden oder welche die es noch werden wollen, ab 12 Jahren, wärmstens ans Herz legen möchte.
Die Liebe und Freundschaft kommt ebenfalls nicht zu kurz. Ich freue mich schon auf den zweiten
Teil der Geschichte.
Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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