Nach dem Tod ihres Vaters holt Sophias Patenonkel Sophia zu sich nach Wyndriven Abbey. Sophia freut sich zunächst, da sie ihren Patenonkel dankbar ist. Er verwöhnt Sie wo er nur kann. Anfangs freut Sophia sich über die Geschenke und über die Zuneigung ihres Patenonkels. Aber nach und nach wir er launisch und verbietet ihr jeglichen Kontakt. Auch um seine Exfrauen ranken sich dunkle Geheimnisse.
Das Cover ist sehr ansprechend und lässt einen gleich in die Zeit von 1855 eintauchen.
Dennoch ist mein Fazit etwas ernüchternd. Das Buch "So wie Kupfer und Gold" lässt sich zwar flüssig und leicht lesen ist aber sehr langstielig und langgezogen. Es wird dadurch zwischendurch sehr langweilig. Beim Lesen neigt man daher dazu einige Seiten schnell mal zu überblättern.
Deswegen vergebe ich 3 von 5 Sternen
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