Samstag, 5. November 2016

Rezension von Die Legenden der Alaburg

Die Chroniken der Âlaburg von Greg Walters
2.Teil der Farbseher-Saga

Inhalt (übernommen):
Nach aufregenden Ferien mit seinen Freunden freut sich Leik auf das 2. Semester an der Âlaburg. Doch dunkle Wolken brauen sich über dem Kontinent zusammen: Orks haben das Land der Zwerge überfallen. Der brüchige Friede zwischen den vier Völkern steht auf dem Spiel. Leik und seine Freunde geraten mitten hinein in den Kampf um Razuklan. Gleichzeitig steht Leik vor seiner größten Herausforderung: Er muss lernen, sein magisches Talent zu kontrollieren, sonst wird er alle, die ihm wichtig sind, in Lebensgefahr bringen und Drena niemals wiederfinden … 

Meine Meinung:
Nachdem mir der 1. Teil der Farbseher-Saga so gut gefallen hatte, war ich schon sehr gespannt wie es mit Leik und seinen Freunden im 2. Teil der Saga weitergeht.

In „Die Chroniken der Âlaburg“ werden viele Parallelen zum Alltag der Âlaburg aus dem ersten Teil aufgegriffen und fortgeführt. Das Gute daran ist, dass ich gut in das Buch hineingefunden habe und einige offen gebliebene Fragen aus dem ersten Teil beantwortet wurden.
Ich fand es außerdem gut, dass die Protagonisten weitestgehend unter sich geblieben sind, da ich mich auf ein Wiedersehen mit diesen gefreut habe und ich diese in dem 2.Teil der Saga besser kennengelernt habe.
Die Grundidee in dem 2.Teil der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Diese sagt aus, dass man einerseits Mut und Vertrauen in sich selbst haben muss, andererseits aber auch nicht alles alleine machen kann und auch Vertrauen in Andere haben muss, auch wenn man diese vielleicht nicht so gut kennt.
Der Schreibstil hat mir, wie schon im ersten Band, sehr gut gefallen. Das Buch lies sich flüssig und locker lesen.
Außerdem wurde die Spannung aus dem 1.Teil gehalten, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen wollte.

Fazit:
Greg Walters ist hier eine tolle Fortsetzung für diese Jugend-Fantasy Reihe gelungen. Nun bin ich sehr auf Band 3 gespannt, auf den ich leider noch viel zu lange warten muss, denn dieser erscheint erst 2017.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen